Ein kurzer Moment des Lichts zieht mich zwischen massive Wände. In einer Halle angekommen, streife ich das Gewand der Stadt ab. Über eine Treppe, die mich nochmals zurückblicken lässt, erreiche ich meinen Bau.
Der Nutzer steht vor dem Gebäude und erkennt sofort wo es hineingeht. Der Eingang ist grosszügig und klar durch bauliche Maßnahmen zoniert. Man wird durch Licht zur raumabschließenden Treppe geführt. Text von Sophie Floß / Alexander Vogel
Wie kann man der Versuchung eines neutralisierenden Modells widerstehen? Lenken zu viele Details nicht von den wesentlichen räumlichen Fragen des Ortes ab? Wir werden sehen! Hier zu sehen ein Grundstück in der Nähe des Vitualienmarkts im Umgebungsmodell von Susanne Reith und Jung Hoon Lee.